Neues von der Couch – Wieder einmal führten wir eine Gruppen-Therapie, um unseren ungestümen Medienkonsum zu verarbeiten. Diesmal forderten wir eine Überleitungs-Challenge von Jörg und wanderten in der Zeit, Seite an Seite mi Captain America, starken Frauen, Quoten-Nazis, Vampiren und anderen Zeitreisenden. Achja, in der Gegenwart hatten wir es auch noch kurz von unseren Schulsystem.
Zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Textes habe ich knapp über 40 Stunden im Wasteland des postapokalyptischen Arizonas verbracht. Dabei habe ich mit meiner Ranger-Truppe Menschen gerettet, fiese, mutierte Tiere und kriminelle Banden bekämpft, Rucksäcke voller Loot zurück zur Ranger-Zitadelle geschleppt und mir einen Namen im Ödland gemacht.
Doch was ist es, was mich bisher so an Wasteland 2 gefesselt hat?
Rainer von Videogamestourism.at veranstaltet schon eine ganze Weile das Gedankenexperiment „The Games that never were“ indem andere Blogger ihre Visionen von Spielen präsentieren:
Stagnation, Aufgewärmtes, Sequels: Wer sagt, dass es bei Games nicht noch Platz für revolutionär Neues, für Unerwartetes, Abwegiges oder schlicht: das Unmögliche geben darf? The Games That Never Were ist ein Gedankenexperiment: Spiele, wie es sie nie gegeben hat und so auch wohl nicht geben wird.
Diesmal war ich an der Reihe mit dem Spiele-Kunstwerk „NEVERGODS„.
Neues von der Couch – Die Herstellungskosten der Werke von denen wir es heute haben, schwanken zwischen 500 Millionen und 30$. Während Stan sich mit dem Spiel Destiny, dem Film Guardians of the Galaxy und der Serie Homeland im Mainstream gewälzt hat, sind Jörg mit dem Indie-Aufbau-Spiel Banished und Stefan mit dem Indie-Stealth-Puzzler Gunpoint eher in den unteren Budget-Regionen. Filmisch haben wir auch noch einen verrückten Hundertjährigen und eine spekulative Vorschau zum neuen Christopher Nolan Film im Gepäck.
Neues von der Couch – Das verlorne Schaf und Sprechanfall-Gründungsmitglied SOMA war zu Besuch und hat zusammen mit Nic und dem etwas verschnupften Stefan über vergangne Couch-Erlebnisse geplaudert. Wir machen diesmal einen Ausflug RIchtung Asien, kommen in den 90ern nach Hause, Überlegen welche Dienstleistungen wir für 5$ bestellen, suchen unsere Seele und gingen auf einen Kongress.
Zur Feier des Tages verlosen wir einen Steam-Key für GONE HOME (PC + Mac) per Humble-Gift-Link. Um in den Lostopf zu kommen müsst ihr bis zum 30. September 2014 einfach unten im Kommentar-Bereich einen Kommentar mit Grüßen oder Kritik hinterlassen. Der Gewinner wird per Mail benachrichtigt (also richtige Mail angeben).
Neues von der Couch – Nachdem die Sprecher wieder sicher auf der Couch gelandet sind, wird es Zeit zu erzählen, was bisher geschehen ist. Stan, Nic und Stefan erzählen diesmal aus dem Gamescom 2014 Nähkästchen, über viele actionreiche Filme, ein bisschen Retro Games Revival und wagen am Schluss Spekulationen über einen bis lang noch nicht erschienen Film. Achja, einen Hund gibt es auch noch!
Thema – Nachdem Nic und Jörg in Ausgabe #13 schon abgeschweift sind und sie beim Thema Monster noch einiges an Sprechbedarf hatten, widmet sich die Nr. 19 des Sprechanfalls ausführlich den Monstern, Ungetümen und Ungeheuern
Synchronkonsum – Wir hatten wieder ein reichhaltiges Mahl und haben zusammen gespielt, gelesen und einen Film geschaut. In dieser Folge besprechen wir ausführlich unsere Eindrücke zum Indie-Spiel „The Banner Saga“, zum Buch „Zone One“ von Colson Whitehead und widmen uns zum Schluss dem spannenden Mafia-Thriller „Eastern Promises – Tödliche Versprechen“.
Neues von der Couch – Es ist viel passiert in der Sommerpause und die Sprecher sind erholt aus dem WM-Urlaub zurück. Was in der Zwischenzeit so passiert ist, erzählen euch Jörg, Stan und Stev im neusten Sprechanfall. Sie haben beim Spiel, Film und Serie gelacht und geweint. Reingehört!
Nachdem ich zig Mal die Welt gerettet, Drachen bekämpft, Prinzessinnen befreit und dutzende Weltmeisterschaften gewonnen habe, will ich mich nun mal als Grenzbeamter in einem kommunistischen System der Kalten Kriegsjahre probieren. Mit Papers, Please von Lucas Pope.