Leute, die mich kennen, wissen, dass ich immer schon eine idealistische Denke habe und mich nicht mit allem abfinde, was so gerade gemacht wird. In Sachen Konsum schlägt sich das auch nieder und ich bin einer der Menschen, der lieber selten Fleisch isst und wenn, dann eher teures Steak vom Metzger holt, als das billige, abgepackte vom Supermarkt. Genauso verhalte ich mich auch beim Einkauf von Games, die ich lieber bei Humble kaufe, als bei Steam, weil ich dann gleich noch für einen guten Zweck spende. Und da ich ein Musik-Liebhaber bin, versuche ich auch beim Kauf von Musik drauf zu achten, dass möglichst viel meines Geldes beim Künstler landet, als bei den großen Studios und Verkaufsplattformen. Nur stoße ich gerade beim Thema Musik oft an Grenzen und Hürden, über die ich hier mal etwas genauer eingehen möchte.
Mein Musik-Dilemma: Digitale Musik erwerben
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